Onlineshop erfolgreich machen

Christian W. Hinze
SEO Freiberufler - Spezialisiert auf Onlineshop Optimierung
Christian W. Hinze

Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.

Sie haben einen Onlineshop?

Dann wollen Sie, dass Ihr Onlineshop läuft, indem Sie erfolgreich online verkaufen.

Klare Sache.

Ein Onlineshop muss Umsatz erwirtschaften, den richtigen Kunden erreichen und gut aufgebaut sein. Wie Sie Ihren Onlineshop erfolgreich machen, das erfahren Sie hier.

Onlineshop-erfolgreich-machen
Inhaltsverzeichnis

Ihren Onlineshop erfolgreich machen - So kann's gehen

Wo starten Sie?

Handelt es sich bei Ihrem Shop um einen Shop, der strauchelt oder um einen Shop, der noch Luft nach oben hat?

Ich erkläre Ihnen, warum die Antwort auf diese Frage wichtig ist.

Je nachdem, in welcher Situation sich Ihr Onlineshop befindet, es bestimmt, welche Maßnahmen wir ausführen.

Wenn Ihr Onlineshop strauchelt, müssen unsere Optimierungen zum Ziel haben, dass kritische Fehler in Ihrem Shop gelöst werden. Denn die Folgen von kritischen Fehlern kann gewesen sein, dass Ihre Shop-Seiten nicht ranken, von Google nicht gecrawlt werden konnte oder das Nutzer schlechte Erfahrungen mit Ihrer Webseite gemacht haben.

Weiterlesen: Onlineshop Relaunch

Es ist wie der Unterschied zwischen „reparieren“ und „ausbauen“.

Wenn Ihr Onlineshop schlecht läuft, dann müssen wir diesen zurück auf die Erfolgsspur bringen. Wenn Ihr Onlineshop hingegen gut läuft und Sie Ihren Shop noch erfolgreicher machen wollen, dann müssen unsere Optimierungen zum Ziel haben, Ihr Geschäft zu skalieren.

Wichtige Werte wie Umsatz, Traffic und Nutzerdaten müssen verbessert bzw. erhöht werden. Wenn Sie gerade dabei sind, einen Onlineshop aufbauen zu wollen, dann sollten Sie von Anfang an auf diese Messwerte achten: Umsatz, Klicks und Absprungrate. 

Es geht also darum zu erfahren, ob Ihr Shop bereits gut läuft oder nicht. Je nach Antwort auf diese Frage liegt der Fokus der Shop Optimierung entweder auf dem Skalieren des Shops oder darauf zuerst kritische Fehler zu finden und zu beheben.

Mehr erfahren: Onlineshop bekannt machen

Nachdem Ausbessern der kritischen Fehler können wir daran denken, den Shop auszubauen, weil wir eine gesunde Basis haben, auf der wir aufbauen können.

Erfolgreich online verkaufen

Ihr Shop darf nicht erfolglos sein!

Was unterscheidet einen erfolgreichen Onlineshop von einem erfolglosen Shop?

Richtig!

  • Umsatz
  • Traffic (bezahlt / organisch)
  • Markenbekanntheit
  • Gute Nutzerstatistiken
  • Wachstumsmöglichkeiten
 
Ein erfolglos Shop kann das nicht vorweisen.
Ein erfolgloser Shop hat…
 
  • keinen / wenig Umsatz
  • keinen / wenig Traffic (bezahlt / organisch)
  • keine Markenbekanntheit
  • schlechte Nutzerstatistiken
  • keine Wachstumsmöglichkeiten
 
Erfolgreich online verkaufen
Bevor Sie Ihren Onlineshop erfolgreicher machen, sollten wir sicherstellen, dass Ihr Onlineshop nicht weiterhin erfolglos bleibt. An diesen Baustellen müssen wir zuerst ansetzen.
Denn die Basis bestimmt den Grad der Optimierung und was optimiert werden muss. In der Regel müssen wir daran arbeiten, dass Ihr Shop – sofern bisher erfolglos – an Sichtbarkeit gewinnt, damit Ihr potentieller Kunde Sie findet.
Das kann bedeuten, dass wir auch gezielt Ihre Produktbeschreibungen SEO optimieren, damit Ihre Produktseiten besser ranken können, weil diese auf die Suchintention Ihres Kunden ausgerichtet sind.

Ab wann sind Sie erfolgreich?

Für Sie ist es wichtig zu wissen, ab WANN Sie erfolgreich sind.

Warum?

Sie sind Unternehmer und als Unternehmer kennen Sie Ihre monatlichen Ausgaben und müssen wissen, ab wann Sie in die Gewinnzone kommen.

Damit Sie wirtschaftlich rentabel handeln können und Ihr Onlineshop als „erfolgreich“ bezeichnet werden kann, müssen Ihre Zahlen stimmen.

Sie wollen und müssen schwarze Zahlen schreiben.

Erfolgreich ist Ihr Onlineshop dann, wenn Ihre Einnahmen die Ausgaben übersteigen.

Klarer Fall.

Dafür muss Ihr organischer Traffic hoch sein, die Absprungrate niedrig und die Konversionsrate hoch sein.

Dabei endet es jedoch nicht.

Es ist eine Sache zu wissen, ab wann Ihr Onlineshop erfolgreich ist; eine ganz andere zu wissen, wo Sie aktuell stehen.

Beobachten Sie Ihre Parameter

1x im Jahr Bilanz zu ziehen, reicht nicht.

Warum nicht?

Wenn Sie nur 1x mal im Jahr Bilanz ziehen, sich die Zahlen ansehen, um zu beurteilen wie das abgelaufene Jahr gelaufen ist, dann vergeuden Sie ein Jahr, in dem Sie hätten etwas verändern können.

Doch es geht besser.

Sie müssen nicht nur wissen, ab wann Ihr Onlineshop erfolgreich ist, Sie müssen Ihre Erfolgsparameter kontinuierlich überwachen.

Jederzeit sein unternehmerisches Jahresziel im Blick haben

An der Stelle hilft ein Beispiel.

Wenn Sie Ihre Erfolgsparameter nur einmal im Jahr durchgehen, verpassen Sie mind. 11 Monate in den Sie hätten reagieren können bzw. die Zahlen hätten verbessern können.

Praktisch gesehen, wissen Sie das ganze Jahr über nicht, ob Sie auf dem richtigen Weg sind. Sie können nicht handeln, weil Sie Ihren aktuellen Stand nicht kennen.

So sollte es stattdessen laufen…

Sie sollten ständig in der Lage sein, sagen zu können, ob Sie Ihr Jahresziel erreichen oder nicht.

Denn eines ist Fakt:

Am Ende des Jahres sollten Sie die Zahlen erreicht haben, die Sie für Ihr Unternehmen brauchen, damit Ihre Einnahmen die Ausgaben übertreffen.

Damit Sie das können, müssen Sie Ihre Erfolgsparameter ständig kontrollieren.

Ihre Erfolgsparameter können sein:

  1. Umsatz (Jahr / Monat / Täglich)
  2. Anzahl der Bestellungen (Jahr / Monat / Täglich)
  3. Organischer Traffic (Jahr / Monat / Täglich)
 

Ist es Ihnen aufgefallen? Ich unterteile die Erfolgsparameter in (Jahr / Monat / Täglich)

Warum mache ich das?

Ein konkretes Beispiel

Angenommen Sie brauchen am Jahresende folgende Zahlen, damit Sie es mit Ihrem Onlineshop locker in die Gewinnzone geschafft haben:

  1. Umsatz = 360.000,00€
  2. Organischer Traffic = 75.000
  3. Anzahl der Bestellungen = 9.600 
Beispiel von jährlichen Messwerten eines Onlineshops

Schauen wir uns an, wie das für 1 Monat gerechnet aussähe:

  1. Umsatz = 30.000,00€
  2. Organischer Traffic = 6.250
  3. Anzahl der Bestellungen = 800
Beispiel von monatlichen Messwerten eines Onlineshops

Wie schauen die Zahlen aus Tagesbasis aus?

  1. Umsatz = 1.000,00€
  2. Organischer Traffic = 208
  3. Anzahl der Bestellungen = 27
Beispiel von täglichen Messwerten eines Onlineshops

So, das sind also beispielhafte Zahlen eines Onlineshops.

Ihr Vorteil lautet:

Sie können täglich, wöchentlich oder monatlich Ihre Zahlen kontrollieren und jederzeit sagen, ob Ihr Shop auf dem richtigen Weg ist, Ihr Jahresziel zu erreichen. 

Wenn Sie sehen, dass die Leistung Ihres Shops unter dem durchschnittlichen Niveau liegt, müssen Sie handeln.

Für Sie sind das gute Nachrichten. Statt abzuwarten und erst am Jahresende die Zahlen durchzugehen, können Sie sofort gegensteuern.

Wir können den Shop sofort untersuchen und die Optimierungen durchziehen, die zu einer Umsatzsteigerung / Trafficsteigerung führen können. 

Halten Sie fest, was Sie wann und wo optimiert haben

Ach ja, das ist auch noch wichtig.

Halten Sie fest, was wann und wo an Ihrem Shop geändert worden ist.

Ja, das klingt nach Aufwand, aber es lohnt sich.

Denn…

Wenn bspw. die Anzahl der Bestellungen in Ihrem Shop plötzlich ansteigt und Sie sich zwar freuen, aber auch fragen, wie das sein kann, schauen Sie in das Protokoll nach.

Womöglich wurde kurz zuvor im Shop etwas geändert. Änderungen Quellcode? Neue Inhalte? Überarbeitete META-Angaben? Egal, was es war. Wenn es an einer Änderung lag, die vorgenommen worden ist und das Ergebnis positiv ist, können wir diese Maßnahme ausbauen.

Weiterlesen: Onlineshop Relaunch

Änderungen am Onlineshop protokollieren und festhalten für Rückverfolgbarkeit

Um das tun zu können, halten wir alle Optimierungen / Maßnahmen fest. 

Dann können wir prüfen, wie effektiv unsere Maßnahmen sind.

Und…

Wir können sehr erfolgreiche Optimierungen schneller herausfiltern und diese ausbauen. Nicht jede Maßnahme wirkt sich gleich stark auf die Leistung Ihres Shops aus.

Zu wissen, welche Maßnahme zu einem Anstieg oder Sinken der wichtigen Kennzahlen geführt hat, ist wahrlich Goldwert. 

Die Kosten des Erfolgs

Mehr Erfolg kann höhere Kosten bedeuten.

Wie das geht?

Je erfolgreicher Ihr Onlineshop wird, desto mehr Ressourcen braucht Ihr Shop. Womöglich brauchen Sie ein größeres Lager, mehr Mitarbeiter, eine bessere Warenwirtschaft und einen Server mit mehr Traffic-Speicher.

All das sind gute Nachrichten, denn Ihr Geschäft auszubauen ist schließlich ein Zeichen dafür, dass Sie bisher erfolgreich waren.

Aber…

Dadurch, dass Sie mehr Ressourcen brauchen, um dem gestiegen Interesse an Ihrem Shop / an Ihrem Angebot gerecht zu werden, steigen auch Ihre Erfolgsparameter.

Ein erfolgreicher onlineshop hat auch mehr Kosten in der Zukunft

Denn die Erfolgswerte, die Sie aktuell haben, richten sich natürlich an den derzeitigen Kosten und der damit einhergehenden Gewinnschwelle.

Steigen Ihre Kosten, muss auch Ihre Gewinnschwelle steigen.

Und das bedeutet, Sie müssen Ihre Erfolgsparameter immer wieder an Ihre Situation anpassen, damit Sie immer auf der sicheren Seite bleiben.

Schließlich gilt: Ihre Einnahmen müssen Ihre Ausgaben übertreffen.

Ganz einfach. 

Passen Sie Ihre Erfolgs-Messwerte an Ihre Situation an

Ihre Erfolgsparameter sind die Stütze, um die Leistung Ihres Shops zu bewerten.

Diese Messwerte müssen Sie nicht monatlich ändern.

Einmal im Jahr sollten Sie, wenn es notwendig ist, Ihre Erfolgsparameter anpassen.

Wenn Ihre Kosten gestiegen sind, passen Sie Ihre Messwerte an.

Wenn Ihre Kosten gesunken sind, passen Sie Ihre Messwerte an.

Es geht einfach darum, Ihre Jahresleistung immer im Blick zu haben.

Onlineshop läuft nicht - 99 Gründe

4 Schritte Prozess Visualisierung, um einen Onlineshop erfolgreich zu machen

Ihr Problem ist, dass Sie keinen Umsatz generieren und Sie das bares Geld kostet. Also müssen wir herausfinden, was Ihren Traffic daran hindert zu konvertieren. Nach meiner Erfahrung gibt es bis zu 99 Gründe, warum Ihr Onlineshop nicht läuft. Es ist selten 1 Grund, sondern das Zusammenspiel aus vielen Problemen, weshalb Ihr Shop nicht läuft. 

Onlineshop läuft nicht weil in der Onpage Optimierung noch Maßnahmen fehlen

Onpage-Faktoren

  1. Schlechte Rechtschreibung
  2. Texte ohne eindeutige Aussagen, egal ob kurz oder lang
  3. Produktbeschreibung fehlt
  4. Übernehmen der Herstellerangaben
  5. Duplicate Content
  6. Kategorieseiten ohne H1-Überschrift
  7. Keine klare Überschriften-Struktur auf den Shop-Unterseiten
  8. Zu viel Fließtext ohne Zwischenüberschriften 
  9. Zu breite Textabschnitte, die das Lesen erschweren
  10. Informationen werden visuell nicht präsentiert
  11. Die Zielseite passt nicht zur Suchintention des Suchers
  12. Produktbeschreibung ist nicht emotional und weckt niemandes Interesse
Onlineshop läuft nicht weil der Onlineshop schlechte Benutzerfreundlichkeit hat

Bedienbarkeit

  1. Kategorieseiten ohne Filter-Funktion
  2. Hohe Versandkosten / keine Angabe der Versandkosten
  3. Versandkosten werden erst nach Einloggen angezeigt
  4. Produkt kann nicht in den Warenkorb gelegt werden
  5. Pop-Up Fenster können nicht geschlossen werden
  6. Kaufen-Button ist nicht klickbar
  7. Produktmenge kann im Warenkorb nicht geändert werden
  8. Warenkorb kann nicht aktualisiert werden
  9. Produkte im Warenkorb können nicht entfernt werden
  10. Im Bestellprozess kann man nicht mehr zurück zum Shop
  11. Zu viele Schritte im Bestellprozess
  12. Formularfelder werden im Bestellprozess nicht übernommen
  13. Keine weiterführenden Informationen bei Produkten
  14. Nicht erkennbare „Links“
  15. Keinen Newsletter, um in Kontakt zu bleiben
  16. Keine Persönlichkeit / persönlicher Bezug im Kundendialog
Onlineshop läuft nicht weil der Shop lang lädt und das Theme schlecht programmiert wurde

Leistung / Performance

  1. Ladezeit zu hoch
  2. Kleine & unscharfe Produktbilder
  3. Zu kleine Schrift
  4. Geringer Farbkontrast von Schrift zu Hintergrund
  5. Produkte mit falschen Artikelnummern
  6. Schlechte Darstellung auf mobilen Endgeräten
  7. Auf dem Smartphone verrutscht das Layout
  8. Buttons sind auf mobilen Endgeräten nicht mehr klickbar
  9. Navigationselement wird aus dem Smartphone nicht richtig aufgeklappt
  10. Tab-Inhalt können nicht gelesen werden, weil sich die Tabs nicht öffnen lassen
  11. Schlecht lesbare Schriftart
  12. Ein schlecht programmiertes Theme
  13. 301-Weiterleitungsschleifen 
  14. Erzwungenes Neuladen der aktuellen Unterseite
  15. Leere Meta-Tags
  16. Wichtige Zielseiten auf „noindex“ gesetzt, sodass diese nicht von Suchmaschinen indexiert werden können
  17. 404 Fehler (Seite ist nicht erreichbar)
  18. Server des Shops fällt aus
  19. Abstufung durch ein Google-Update, sodass die Rankings fallen
Onlineshop läuft nicht weil der Aufbau schlecht ist

Design / Aufbau

  1. Fehlerhaftes Impressum
  2. Keine vertrauensvollen Gütesiegel / Partner-Logen
  3. Zu wenig Zahlungsarten verfügbar
  4. Nur Vorkasse als Zahlungsart wirkt zweifelhaft
  5. Kein Footer
  6. Keine „Über uns“-Seite, die Vertrauen schafft
  7. Keine Navigation
  8. Keine Breadcrumb-Navigation, für besseres Navigieren
  9. Keine Startseiten-Verlinkungen
  10. Keine Kontaktmöglichkeit
  11. Kontaktformular wird nicht abgeschickt
  12. Verstörende Farb-Kombinationen
  13. Zu große Banner-Bilder werden im „Above the Fold“-Bereich genutzt
  14. Man muss zu lange scrollen, um zu finden, was man sucht
  15. Eingebettete Videos werden nicht abgespielt
  16. Stock-Images können einen negativen Eindruck hinterlassen, weil es an Authentizität mangelt
  17. Zu kleine Buttons bei wichtigen Aktionen
  18. Zu kurze Startseite
  19. Versteckte Gebühren beim Bezahlvoqrgang
  20. Keine Geld-zurück-Garantie (wenn in Ihrem Bereich möglich)
  21. Altmodisches Webdesign, dass am heutigen Standard vorbeischrammt 
Onlineshop läuft nicht weil keine SEO betrieben wird

SEO & Marketing

  1. Hohe Absprungrate
  2. Hohe Rate derer, die zu den SERPs zurückspringen
  3. Kein Vertrauen in Ihren Onlineshop
  4. Chaotischer Bestellprozess
  5. Mindest-Bestellwert kann Neukunden verschrecken
  6. Warenkorb löscht sich nach 20 Minuten
  7. Kein Logo
  8. Nicht möglich, als Gast zu bestellen
  9. Keine Kundenbewertungen
  10. Hauptsächliche schlechte Bewertungen von Kunden
  11. Auf Kundenanfragen nicht zu reagieren
  12. Schlechte Bedingungen bei Retouren / Rücknahme von Produkten
  13. Die Such-Funktion im Shop listet nicht alle Produkte auf, nach denen der Kunde sucht
  14. Es gibt Nichts, was Ihren Shop einzigartig macht
  15. Sie haben vergleichsweise hohe Produktpreise
  16. Sie erreichen die falschen Sucher
  17. Zu wenig organische Klicks über die Suchmaschinen
  18. Die Konkurrenz beherrscht den Markt
  19. Als neuer Shop sind Sie noch nicht konkurrenzfähig
  20. Sie erreichen Besucher, die noch nicht bereit sind zu kaufen
  21. Produktvorteile werden nicht hervorgehoben
  22. Mangelnde Recherche vor dem Shop-Launch
  23. Ihre Shop-Seiten ranken nicht hoch genug, um Klicks zu generieren
  24. Geringe Sichtbarkeit
  25. Fokus auf Keywords mit viel Volumen, statt auf kleinere Keywords
  26. Sie nutzen keine SEO-optimierten Produktbeschreibungen
  27. Zu viele Optionen auf Produktseiten, die den Kunden überwältigen
  28. Zu viele vorgeschlagene Produkt im Bestellprozess
  29. Aggressive Upsell-Methoden
  30. Unpersönlicher Kundenservice
  31. Keine fortwährende SEO-Optimierung, um Rankings kontinuierlich zu seigern

Traffic, aber kein Umsatz

Angenommen, Ihr Shop hat monatlich 5.000 Besucher, bringt dennoch kaum bis gar keinen Umsatz herein. Dann kann es dafür immer noch viele Gründe geben, aber die Liste wird kürzer.

  • Ihr Shop erreicht die falschen Kunden
  • Bestellprozess ist zu umständlich, falsch aufgebaut
  • Zahlungsmethoden klappen nicht
  • Produktbilder fehlen
  • Produktbeschreibung fehlt / zu kurz
  • Versand zu hoch
  • Produkte können nicht in den Warenkorb gelegt werden
  • etc…

Natürlich macht es einen Unterschied, ob Sie trotz vieler Besucher keinen Umsatz machen oder ob Sie keinen Umsatz machen, weil Ihr Shop überhaupt keine Besucher erreicht. 

Kein Traffic & kein Umsatz

DAS ist noch schlimmer…

Traffic zu haben, der nicht konvertiert, ist ärgerlich, aber 0 Traffic zu haben bedeutet, dass Ihr Shop überhaupt nicht sichtbar ist. 

Um bei voriger Logik zu bleiben. 

Ein Shop ohne Umsatz und ohne Besucher, hat vorrangig ganz andere Probleme. 

  • Schlechtes Ranking
  • Keine organischen Klicks
  • Keine Werbe-Budget 
  • Duplicate Content
  • Interne Konkurrenz
  • Minderwertiger Inhalt
  • Schlechter Shop-Aufbau
  • Fehlerhafte Sitemap
  • Fehlerhafte Migration der Staging-Umgebung
  • Fehlerhafter Quellcode
  • Verschwendetes Crawl-Budget
  • Langsame Indexierbarkeit neuer Unterseiten
  • etc…

Ohne Besucher kann Ihr Shop keinen Umsatz liefern, das ist eine Tatsache. 

Dieser Umstand zeigt uns aber auch, wo wir vermutlich zuerst ansetzen müssen.

Ohne Traffic macht es erstmal keinen Sinn, am Shop-Design zu arbeiten oder bspw. die Bilder zu optimieren. Das sind Arbeiten, die können auch später noch erledigt werden.

Jetzt ist es erstmal wichtiger herauszufinden, warum Ihr Shop bei Google nicht rankt und damit nicht gefunden wird. 

Ein Beispiel:

Angenommen, es besteht eine langsame Indexierbarkeit Ihrer Unterseiten.

Das kann bedeuten:

Die Unterseiten sind auf die falschen bzw. zu hart umkämpften Keywords hin ausgerichtet und können es nicht mit der Konkurrenz aufnehmen oder der auf ihnen befindliche Inhalt ist zu kurz und irrelevant für entsprechende Suchintentionen.

Das Problem bestimmt den Messwert bei der Optimierung

Bisher ging es nur um die Optimierung und darum herauszufinden, warum Ihr Onlineshop nicht läuft. Ich muss nicht nochmal erwähnen, dass es wichtig ist, den Grund für die schlechte Leistung zu ergründen.

Dazu will ich aber noch etwas erwähnen.

Der Grund für die schlechte Leistung bestimmt den Messwert im Erfolgsfall.

Was das heißt?

Wenn wir Ihren Shop optimieren, weil wir die Gründe gefunden haben, weshalb der Shop nicht laufen konnte, müssen wir in der Folge auch die richtigen Messwerte heranziehen, um die Optimierung zu bewerten.

Wenn wir es geschafft haben, dass Ihr Shop organischen Traffic erhält, was vorher nicht der Fall war, dann muss für den Moment unser Augenmerk darauf liegen, dass sich der Traffic erhöht. Umsatz und Konversionsrate sind natürlich wichtig, keine Frage.

Doch wenn Ihr Shop vorher keinen Traffic hatte und wir jetzt optimieren, damit Ihr Shop Traffic erhält, sind Traffic basierte Messwerte natürlich wichtig, um unseren Erfolg zu bestätigen.

Wenn wir Ihren Shop optimieren, damit der vorhandene Traffic besser konvertiert, müssen unsere Messwerte hauptsächlich Umsatz basiert sein, sodass wir zeigen können, wie groß die Verbesserung seit der Optimierung gewesen ist. 

Keiner kauft in meinem Onlineshop... STARTEN wir also mit der Analyse Ihres Shops

Das ist in einem Site-Audit Ihres Shops enthalten:

  • Link-Struktur (broken, intern, extern, duplikate)
  • On-Page SEO (Inhalt, Aufbau, Struktur, Technik, Code, Format)
  • Core Web Vitals (Analyse, Prüfung, Auflistung kritischer Faktoren)
  • Indexierbarkeit, Sitemaps und Crawl-Budget-Analyse 
  • Status-Code Analyse inkl. Weiterleitungen, 404 etc.
  • Organische Rankings (Überblick) und Auswertung der Analytics Daten
  • Prüfung auf Duplicate Content
  • Prüfung der Bedienbarkeit der Webseite / einzelner Unterseiten
  • Maßnahmenkatalog an Ihren Programmierer / Webdesigner. Alle Faktoren werden aufgeführt und mit entsprechenden Handlungsanweisungen / Lösungen versehen. 
  • Nachkontrolle
 
Ziemlich viel, auf das wir Ihren Shop hin untersuchen, nicht wahr?

Am Ende der Onlineshop Analyse wissen wir, was wir bei Ihrem Shop sofort beheben müssten, damit dieser wieder besser laufen kann.

Danach können wir die nicht-kritischen Faktoren in Ruhe und Schritt für Schritt optimieren und die Veränderungen messen, sodass Sie und ich jederzeit den Erfolg der Optimierung einsehen können.

Gutes Produkt für Onlineshop finden

Für Ihren neuen oder bereits bestehenden Onlineshop suchen Sie ein gutes Produkt. 

Ein Produkt, dass sich gut im Onlinehandel (E-Commerce) verkaufen lässt. Ein Produkt, durch das Sie Ihren Umsatz steigern können und mehr Bestellungen im Monat erhalten. Das macht ein gutes Produkt für Ihren Onlineshop aus.

Aber was gibt es noch zu beachten? Welche Fallstricke lauern und was können Sie stattdessen tun? 

All das erfahren Sie in den folgenden Zeilen… Viel Spaß. ,)

Gutes Produkt für Onlineshop

Ein gutes Produkt finden Sie in jedem Bereich

Ein gutes Produkt ist keine Seltenheit. Es gibt in jedem Bereich und in jeder Branche gute Produkte, die es wert sind, im Shop vertrieben zu werden. Dabei sollten Sie sich nicht auf „eine Kategorie“ festlegen, sondern die Möglichkeit in Betracht ziehen, Ihr Spektrum zu erweitern. 

Bereiche mit guten Produkten im E-Commerce:

  • Automobil
  • Babys und Kinder
  • Mode (Damen, Herren und Kinder)
  • Berufskleidung
  • Entertainment (Unterhaltung)
  • Technik (allgemein)
  • Gesundheit und Fitness
  • Möbel / Ausstattung / Deko
  • Ersatzteile
  • Bastelmaterialien
  • etc….
 

Es gibt so viele Bereiche, in denen Sie gute Produkte finden. Ich verstehe, dass nicht jede Produktgruppe zu Ihrem Shop passen mag. Das ist ok. Es geht erstmal darum zu erkennen, dass Sie Produktideen in jedem Bereich finden können. Wenn das Produkt dann noch zu Ihrem Sortiment und zu Ihrem Zielkunden passt, ist es ideal.

Apropos: Produktideen… Wie finden Sie Produktideen?

Produktideen: Finden, sammeln und auswerten

Nachdem Sie gesehen haben, dass Sie „fast überall“ gute Produkte finden können, geht es darum, wie Sie auf solide Produktideen kommen. Wie und wo finden Sie das nächste TOP Produkt für Ihren erfolgreichen Onlineshop? 

Hier sind ein paar Wege, wie Ihnen das gelingen kann:

  1. Bestehendes Sortiment erweitern / ergänzen
  2. Rückmeldung vom Kunden
  3. Konkurrenzanalyse inkl. Keywordrecherche
  4. Umfrage
Produktideen im E-Commerce finden

1. Bestehendes Sortiment erweitern / ergänzen

Ihr bestehendes Sortiment um geeignete Produkte zu erweitern, klingt so offensichtlich. Ist es aber nicht. Zuweilen verbirgt sich in Ihrem Sortiment viel Potential, dass Ihnen bislang entgangen ist. In Ihrer Branche sind Sie der Experte und können besser als jeder andere bestimmen, welche Produkt-Kategorien laufen und welche nicht. Wo gibt es Marken, die Sie noch nicht führen? Wo gibt es Zubehör oder neue Modelle, die Ihre Konkurrenz hat, aber Sie nicht?
 
2. Rückmeldung vom Kunden
Achten Sie bzw. Ihr Team darauf, wenn ein Kunde ihnen schreibt und fragt, ob ein bestimmtes Produkt vorhanden ist oder wann es wieder in den Bestand kommt? Das ist eine weitere Möglichkeit, um Produktideen zu sammeln und Ihren Shop zu ergänzen. Fragt Ihr Zielkunde nach einem Produkt, dass Sie noch nicht führen, zeigt das möglicherweise einen „Bedarf“ an. Etwas, das Sie recherchieren sollten.
 
3. Konkurrenzanalyse inkl. Keywordrecherche
Mal ein Tipp am Rande… Keywordrecherche aus heiterem Himmel klappt nicht. Wonach sollten Sie suchen? Sie brauchen eine Basis; etwas, mit dem Sie beginnen können…Ihrer Konkurrenz. Wenn es um neue Produkte geht oder erstmal nur um Produktideen, schauen Sie bei Ihrer Konkurrenz vorbei. Wer ist Ihre Konkurrenz? Und welche Bestseller oder neue Produkte führen diese? Führen Sie eine Keywordrecherche auf Basis Ihres Konkurrenten durch. Bei welchen Keywords rankt dieser ganz oben? Welche Keywords sind neu und wo gibt es Volumen-starke Keywords? All das können Sie durch die Konkurrenzanalyse herausfinden.
 
4. Umfrage
Wenn es eine Option ist, führen Sie interne Umfragen durch. Fragen Sie Ihren Kunden, was er denkt. Im besten Fall erleben Sie eine Überraschung und gewinnen dadurch viele, interessante Ideen. Wenn Sie im Team arbeiten, fragen Sie auch Ihre Kollegen. Was denken sie? Gibt es etwas in deren Alltagsgeschäft, an das Sie noch garnicht gedacht haben?

So, das waren 4 Wege, wie Sie Produktideen finden können.

Kommen wir zum nächsten Schritt.

Wie bewerten Sie Ihre Produktideen? Es ist eine Sache, viele Ideen für Produkte zu sammeln. Eine ganz andere Sache ist es, das perfekte Produkt für Ihren Shop auszusuchen und letztlich ins Sortiment aufzunehmen.

Diese Kriterien muss ein gutes Produkt erfüllen

Wie stellen Sie sicher, dass Sie sich für das richtige Produkt entschieden haben? Das Produkt, das zu Ihrem Kunden passt, zu Ihrem Sortiment und mit dem Sie Ihren Onlineshop Umsatz steigern können?

Dieser Schritt ist besonders wichtig, weil eine falsche Entscheidung Sie letztlich Geld und Zeit kostet. Eine Produktidee anhand von Kriterien zu bewerten, hilft Ihnen, ein gutes Produkt zu finden. Ein Produkt, das sich wirtschaftlich für Sie lohnt. 

Diese Kriterien sollte ein gutes Produkt für Ihren Onlineshop erfüllen:

  1. Nischenprodukt
  2. Kauf-Motivation
  3. Viel Konkurrenz / Wenig Konkurrenz
  4. Problemlöser
  5. Gewinnspanne
  6. Suchvolumen vorhanden
7 Kriterien eines guten Produktes

Ein Nischenprodukt

Ein Nischenprodukt ist ein Produkt, dass spezielle Anforderungen des Kunden erfüllt. Ein Produkt, dass für eine – in den meisten Fällen – eng umfasste Käuferschicht interessant ist. Anders als bei einem Massenprodukt, kann sich ein Nischenprodukt noch in der Startphase seines Lebenszyklus befinden und sich im Laufe der Zeit zu einem populären und damit zu einem Massenprodukt mausern. Oder es ist bereits etabliert und bleibt ein Nischenprodukt mit einer loyalen Käuferschicht, die Sie mit Ihrem Shop erreichen könnten. Es muss geprüft werden, ob die jeweilige „Nische“ zu Ihrem Sortiment passt. 

Viel Konkurrenz / Wenig Konkurrenz

Viel Konkurrenz ist zwar nervig, ist aber auch ein Zeichen dafür, dass sich der Markt lohnt. Es zeigt, dass großes Kundeninteresse vorhanden ist und das sich ein gewähltes Produkt gut zu verkaufen scheint. Geprüft werden muss, wieviel Ressourcen und Zeit Sie investieren müssen, um an Ihrer Konkurrenz vorbeizuziehen, um auch etwas vom Kuchen abzukriegen.

Wenig Konkurrenz zu haben, wirkt dagegen verlockend, nicht wahr? Kaum jemand da, den Sie überholen müssen. Sie haben theoretisch „leichtes Spiel“. Allerdings sollten Sie den Grund kennen, warum wenig Konkurrenz besteht. Ist es, weil es sich um ein sehr neues Produkt handelt, worauf Sie als Erster gestoßen sind oder ist es, weil sich der Aufwand nicht rechnet und Ihre Konkurrenz das bereits erkannt hat?

Kauf-Motivation

Angenommen, Sie haben eine gute Produktidee und Konkurrenz gibt es auch noch. Recherchieren Sie Keywords. Wonach sucht Ihr potentieller Kunde? Was tippt er ein? Wenn Sie bei der Keywordrecherche feststellen, dass ein hoher CPC-Wert bei den Anzeigen für die Ziel-Keywords besteht, kann das ein Hinweis dafür sein, dass andere Marktteilnehmer bereit sind, Geld zu investieren. Denn das würden die nicht machen, würden sich die Anzeigen nicht lohnen. Ein weiterer Anhaltspunkt, ob es sich um ein gutes Produkt handelt. 

Problemlöser

Ein Produkt, dass kein Problem löst – ist nach meiner Ansicht – ein schlechtes Produkt. Es muss kein dramatisches Problem sein, dass ein Produkt zu lösen versucht, aber es muss etwas lösen bzw. erreichen, dass einem Menschen wertvoll erscheint, um es zu kaufen. Es muss ihm helfen, ihn weiterbringen. Oder um es kurz zu halten: Es muss einen Mehrwert haben. 

Gewinnspanne

Wie hoch wäre Ihre Gewinnspanne. Wie hoch die Gewinnspanne für Sie und Ihr Unternehmen sein muss, können nur Sie bestimmen. In der Kalkulation des Verkaufspreises – inkl. aller Kosten – werden Sie sicherlich schnell erkennen, ob es sich für Sie lohnt oder nicht. Zudem sollten Sie berechnen, ab wieviel verkauften Einheiten Sie mit einem Produkt in die Gewinnzone kommen. 

Suchvolumen vorhanden

Es muss Volumen vorhanden sein. Es wäre doch ärgerlich, hätten Sie ein Produkt mit guter Gewinnspanne, wenig Konkurrenz am Markt und das sogar noch ein Problem löst, aber NIEMAND danach sucht. Nichts. Kein Volumen, dass Sie mithilfe von SEO oder Anzeigen abgreifen könnten. Wenn niemand nach diesem Produkt oder dieser Form eines Produktes sucht, verkaufen Sie nichts. Also gilt: Es muss genügend Volumen vorhanden sein, sodass Sie ein Produkt verkaufen können. 

Wie hoch muss das monatliche Suchvolumen mindestens sein?

Das hängt wiederum von der durchschnittlichen Conversionrate Ihres Shops, von der möglichen Klickrate und vom Produktpreis ab. Ein guter Mindeswert für das Volumen beträgt 50 – 100 Suchen im Monat. 

Ein Trend ist nicht immer wirtschaftlich

Ein Produkt ins Sortiment des Shops aufzunehmen, weil es im Trend ist, kann gut und schlecht sein. Gut, weil die Nachfrage hoch ist; schlecht, weil niemand weiß, wie lange der Trend anhält. 

Das Problem an jedem trendigen Produkt ist, dass die Nachfrage so schnell fallen kann, wie sie gekommen ist. Bis Sie es geschafft haben, für die Produktbezogenen Keywords zu ranken, einen Lieferanten gefunden haben und das Marketing aufgesetzt haben, vergeht Zeit. Sie müssen abschätzen können, ob das Produkt immer noch begehrt ist, wenn Sie alle Maßnahmen abgeschlossen haben.

Wenn Sie das Produkt aufnehmen, wenn der Trend sich bereits verlangsamt, hatten Sie hohe Ausgaben, die sich in der Folge nicht mehr rechnen und Sie das Risiko eingehen, auf Ihren Kosten sitzen zu bleiben. 

Setzen Sie stattdessen auf einen „Dauerbrenner“.

Ein Trend kann in beide Richtungen gehen

Der Dauerbrenner

Für mich ist ein gutes Produkt für Ihren Onlineshop ein Produkt, dass sich konstant oder zumindest über einen sehr langen Zeitraum gut verkaufen lässt.

Oder anders gesagt: Ein Dauerbrenner.

Ein Produkt, dass sich konstant gut verkauft, ist ein Produkt, auf das Sie sich verlassen können. Ein Produkt, mit dessen Absatzzahlen Sie rechnen können und damit eine stabile Basis für Ihr E-Commerce Business schaffen. 

Der Vorteil eines Dauerbrenner-Produktes ist, dass es die meisten Kriterien erfüllt. Das ist einer der Gründe, weshalb es sich so lange am Markt hält. Ein gutes Produkt ist qualitativ hochwertig und bietet dem Nutzer einen Mehrwert. 

Das sind Produkte, die am Markt überleben. 

Hinzukommt, dass wenn Sie merken, dass sich das Produkt gut verkauft, Sie es nachbestellen können, um den Zyklus am Laufen zu halten. Denn das ist eine Grundbedingung, wenn Sie Ihren Onlineshop skalieren wollen. 

Bevor ich es vergesse..

Ein weiterer Vorteil eines sehr guten Produktes ist, dass die Rücksendungsquote fallen kann. Ein Produkt, mit dem Ihr Kunde zufrieden ist, wird seltener zurückgeschickt. Für Sie als E-Commerce Betreiber bedeutet das: Geringere Kosten und ein höherer Gewinn. 

Hingegen kostet ein schlechtes Produkt Sie womöglich viel mehr als nur eine höhere Rücksendungsquote und weniger Bestellungen. Es kann zu einem schlechten Ruf führen. Ist ein Kunde mit einem bestellten Produkt unzufrieden, kann das Ärgernis auf den Shop übergreifen, wo der Kunde bestellt hat.

Ein Dauerbrenner ist ein Produkt das sich gut verkaufen lässt

REFERENZEN

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Herr Hinze kennt sich im SEO sehr gut aus, wir arbeiten seit 2 Jahren mit ihm zusammen und konnten durch ihn unsere organischen Rankings und unseren Umsatz deutlich steigern."

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