Sie wollen Ihren Onlineshop skalieren und das schnell und effektiv, sodass Ihr Onlineshop wächst, ohne dass dabei die Kosten im selben Verhältnis steigen wie der Umsatz. Das Ziel bei der Skalierbarkeit besteht also darin, den Umsatz und den Gewinn zu steigern, weil wir die Maßnahmen ausbauen, die bereits erfolgreich waren uns daher Sicherheit bieten können.
Soviel zur Kurzfassung…
Gehen wir ins Detail und Sie erfahren, worauf Sie achten sollten.
Die richtigen Maßnahmen sind die Dinge, die bereits funktioniert haben. Maßnahmen, durch die Sie den meisten Umsatz erwirtschaften, den meisten Gewinn einfahren und den meisten Traffic erreichen, um Ihren Onlineshop bekannt zu machen.
Das sind Maßnahmen, die sich bereits positiv auf Ihr Unternehmen auswirken. Diese Maßnahmen bauen Sie aus, weil Sie wissen, dass sie funktionieren. Effektive Maßnahmen unterstützen Sie dabei, Ihren Onlineshop skalieren zu können und das sogar auf langfristige Sicht.
Logisch…
Bevor Sie sich daran machen, Ihre Arbeitsabläufe zu vergleichen, um zu erkennen, welche Maßnahmen funktionieren und welche nicht… Müssen Sie wissen, womit Sie diese Arbeitsabläufe bewerten wollen.
Sie brauchen verlässliche Messwerte, die Ihnen zeigen, wie wirtschaftlich erfolgreich Ihre Marketing-Maßnahmen sind oder wie hoch der Gewinn durch einzelne Arbeitsabläufe in Wirklichkeit war. All dies ist Bestandteil der Onlineshop Analyse, indem wir herausfinden, was in Ihrem Shop gut läuft und was nicht.
Weiterlesen: Onlineshop erfolgreich machen
Also… erstellen wir ein solches Bewertungsmodell, dass Sie natürlich an Ihre Situation anpassen können.
Wenn Sie Ihre Maßnahmen bewerten, brauchen Sie vergleichbare Messwerte. Messwerte, die Ihnen zeigen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind oder nicht. Und diese Messwerte müssen für Ihren unternehmerischen Erfolg stehen.
Messwerte können sein:
Womit Sie Ihre Maßnahmen bewerten, hängt immer noch von Ihrer Situation. Es kann sein, dass Ihnen Werte wichtig sind, die besonders sind. Besonders, weil diese nur für Ihr Unternehmen gelten und daher nicht in allgemeinen Ratgebern zu finden sind.
ABER… die hier aufgeführten Messwerte sind ein guter Anfang. Mit diesen können Sie ermitteln, wie wirtschaftlich erfolgreich Ihre Bemühungen bisher waren.
Dank Ihrer Messwerte bewerten Sie Ihre Arbeitsabläufe und finden heraus, was funktioniert und was nicht funktioniert. Somit wissen Sie, welche Maßnahmen Sie skalieren können, weil deren Basis gut genug ist und welche Abläufe Sie überarbeiten müssen, bevor Sie Ihren Onlineshop skalieren.
Wenn Sie Ihren Shop schnell auf die Beine bringen wollen, dann müssen die Maßnahmen stabil und nachgewiesener Maße funktioniert haben. Nur dann sind die Maßnahmen verlässlichen und unterstützen Sie dabei, mit Ihrem Shop erfolgreich zu sein.
Am Ende der Bewertung haben Sie 2 Listen. Auf der Liste A stehen die skalierungsfähigen Maßnahmen und auf der Liste B stehen die Maßnahmen, die überprüft werden sollten.
Das ermöglicht es Ihnen, sich auf die richtigen Maßnahmen zu konzentrieren und diese auszubauen. Wenn das abgeschlossen ist, überprüfen und überarbeiten Sie die anderen Maßnahmen.
Ein Beispiel wären Produktbeschreibungen, die zu höheren Conversionrates führen können. Dazu müssen die Beschreibungen zur Suchintention Ihres Besuchers passen.
Wenn Sie Ihren Onlineshop skalieren, kommen bestimmte Stellschrauben oft vor, weil sie wiederkehrend sind. Diese sind Teil des Alltagsgeschäftes und als solche kommt ihnen großes Potential zu.
1. Paid Traffic (Adwords)
Egal auf welcher Plattform Sie Werbung (bezahlte Anzeigen) schalten, diese müssen gewinnbringend sein. Wenn die Anzeigen gut laufen, dann weil sie vernünftig aufgesetzt worden sind und hinter der Werbung ein klares System steckt. Hier könnten Sie überlegen, welche Arbeitsschritte vereinfacht werden können oder es ausreicht, bei gut laufenden Anzeigen lediglich das Budget zu erhöhen, um den daraus resultierenden Umsatz zu maximieren.
2. Social Media
Bei Social Media ist es eine Kunst, die wirtschaftliche Rentabilität zu ermitteln, ohne seine „Community“ vor den Kopf zu stoßen. Es gelten zuweilen andere / bessere Maßstäbe zur Bewertung der Effektivität des „Social Media Engagements“. Überprüfen Sie, wie oft Sie etwas veröffentlichen und welcher Inhalt am besten bei Ihren Kunden ankommt. Diese Ergebnisse helfen Ihnen, Ihrem Kunden das zu geben, was er sehen will. Denn dann werden auch im besten Ihre „Social Media Beiträge“ profitabel.
3. SEO
Wie wirtschaftlich ist die Suchmaschinenoptimierung Ihres Onlineshops? Wissen Sie, wie hoch der ROI Ihrer SEO ist? Wieviel haben Sie investiert? Wann haben sich die Kosten getragen? Um wieviel haben sich die Rankings, die Klicks und die Impressionen verbessert? Wie schnell sind die Zahlen gestiegen? Waren es fixe Kosten oder variable Kosten (Projektgebunden)? Lassen Sie sich von Ihrem SEO-Berater über die Wirtschaftlichkeit der Optimierung informieren und besprechen Sie, wie man die Abläufe effektiver gestalten kann.
4. E-Mail Marketing
Dem hauseigenen Newsletter kommt eine große Bedeutung zu, denn dieser ist Ihr direkter Draht zu Ihrem Kunden. Besser geht es nicht und daher eine wichtige Stellschraube zum Onlineshop Skalieren. Hier gilt nicht „mehr ist mehr“. Hier gilt: Was funktioniert? Was will Ihr Kunde? Können Sie Geld allein dadurch einsparen, indem Ihr Newsletter nur noch 1x in der Woche verschickt wird? Dadurch bündeln Sie Ihre Ressourcen, gehen Ihrem Kunden nicht auf die Nerven und liefern einen Mehrwert.
5. Shop-Funktionen
Welche Shop-Funktionen würden das Leben Ihres Kunden und das Ihrer Mitarbeiter vereinfachen? Wo besteht Potential? An welcher Stelle können Sie Ihrem Kunden einen Mehrwert liefern und gleichsam Ihre Kosten verringern?
6. Hosting und CDN
Zum Onlineshop Skalieren gehört es auch, vorbereitet zu sein. Hier kommt dem Traffic Ihres Shops große Bedeutung zu. Angenommen, Sie bereiten sich auf ein SALE-Wochenende vor, für das Sie schon fleißig geworben haben. Haben Sie daran gedacht, den Traffic-Speicher Ihres Servers zu erhöhen? Vorausschauend zu handeln verhindert, dass Sie unnötige Probleme kriegen.
In der Onlineshop Analyse geht es darum herauszufinden, wo Ihr Onlineshop erfolgreich ist und wo nicht. Seine Stärken und Schwächen herauszufinden. Das, was gut läuft, auszubauen und somit Ihren Onlineshop skalieren zu können; und das, was schlecht läuft, zu beheben und dadurch Ihren Onlineshop verbessern zu können.
Die Shop Analyse können Sie einmalig machen oder im Sinne der Erfolgskontrolle mehrmals im Jahr durchführen.
Wenn wir Ihren Onlineshop analysieren, umfasst dies mehrere Bereiche, weil alle Bereiche in Verbindung zueinander stehen. Die Kaufrate wird beeinflusst durch die Nutzerführung (User Experience). Diese wiederum vom Shop Design und das Shop Design wird von der Brand-Identity beeinflusst. Und das die Landingpage zur Suchintention passen muss, damit die Conversion Rate hoch ist, ist selbstklärend.
Das heißt? Die Shop Analyse ist ein wesentlicher Baustein, um einen Onlineshop skalieren zu können und muss daher alle Faktoren eines Shops berücksichtigen und entsprechend ins Verhältnis setzen.
Da also mehrere Bereiche Ihres Shops miteinander verbunden sind und sich die Leistung des einen Bereiches auf die Leistung eines anderen Bereiches auswirkt, müssen wir – mit größter Sorgfalt – Ihren Onlineshop analysieren.
Bestandteile der Shop Analyse:
Was zeichnet Sie aus?
Es geht darum, WER Sie sind und wofür Ihr Shop steht. Günstige Preise locken Kunden (natürlich) in Ihren Shop. Was also ist es, dass Ihren Shop von der Konkurrenz unterscheidet; vielleicht sogar besser macht? Die Antwort auf diese Frage hilft Ihnen, langfristig erfolgreich zu sein, da Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal herausstellen.
Wissen Sie, was Sie besonders macht, stellen Sie das im Design und in der Kommunikation mit Ihrem Kunden heraus. Das ist ein wichtiger Baustein, um Ihren Onlineshop erfolgreich zu machen.
Wie gut die Conversion Rate ist, hängt vom Seitentyp ab.
Bei einer Landingpage (Call to Action) = 11% und mehr
Bei einer Produktseite (im Durchschnitt) = 7%
Conversion Rate des gesamten Shops (alle Traffic-Kanäle) = 3%
All das beachten wir bei der Shop-Analyse, um sowohl sinnvolle Daten (bspw. aus Google Analytics) zu liefern, als auch die entsprechenden Maßnahmen zu beschreiben.
Was für die Produktseite funktioniert, kann für die Kategorieseite oder eine Landingpage ganz anders aussehen und muss daher berücksichtigt werden.
Wie schnell findet der Besucher, was er sucht? Wie schnell wird der Besucher zur gewünschten Zielaktion geführt?
Bei der Customer Journey geht es also darum, Ihrem Kunden das Kaufen so einfach wie nur möglich zu machen. Auch das wird natürlich analysiert. Wo steigt der Kunde ein, wie agiert er mit dem Webshop, welche Seiten besucht er im 2. und 3. Schritt und wo bricht er seinen Besuch ab.
Wir betrachten sowohl den gesamten Shop-Traffic, als auch jeden einzelnen Traffic-Kanal. Warum wir das machen?
Der gesamte Traffic-Kanal besteht aus mehreren Zuströmen. wie bspw.
Jeder Kanal hat seine eigene Statistik und damit auch seine eigenen Leistungsdaten. Denn es kann schnell geschehen, dass Sie sich bei einem gesamten Monats-Traffic von 50.300 Besuchern und einer durchschnittlichen Conversion-Rate von 2,27% freuen.
Nur, wenn wir jeden einzelnen Traffic-Kanal untersuchen, könnten wir bspw. feststellen, dass die Conversion Rate bei den Adwords-Anzeigen bei 3,5% liegt und beim Social Media Traffic von bspw. „Pinterest“ nur bei 0,06% liegt. Da gibt es etwas zu optimieren und das finden wir durch eine Shop-Analyse heraus.
Wir haben sich Ihre organischen Rankings innerhalb der letzten 12 Monate entwickelt? Ist Ihr organischer Traffic gestiegen oder gefallen? Haben sich Ihre Rankings positiv entwickelt? Haben Sie mehr TOP 3 Rankings, mehr Rankings auf der 1. Seite bei Google oder mehr Rankings auf der 2., 3. oder 4. Suchergebnisseite?
Ranken Sie hauptsächlich bei Suchwörtern mit wenig Volumen und ranken kaum bei volumenstarken Suchwörtern? Sie brauchen gute Rankings, um die Chance zu erhöhen, Klicks Ihres potentiellen Kunden zu erreichen.
Wenn wir wissen, wie Ihr Shop in der organischen Suche aufgestellt sind, können wir die Zielseiten im Onlineshop optimieren und so im besten Fall die Anzahl der organischen Klicks erhöhen und ebenso die Wahrscheinlichkeit, online mehr zu verkaufen.
Das Ziel der Onlineshop Analyse muss darin bestehen, die Stärken und Schwächen Ihres Shops gefunden zu haben, Maßnahmen an der Hand zu haben, um die Leistung Ihres Shops zu verbessern und in einem anschließenden Reporting den Erfolg der Optimierung (SEO Konzept) nachweisen zu können.
Der Maßnahmenkatalog enthält alle vorgeschlagenen Maßnahmen, um die Leistung des Shops zu verbessern. Ebenso werden alle Schwachstellen protokolliert, sodass wir jederzeit auf die Daten zugreifen können.
Es ist ebenso die Basis für unsere Erfolgskontrolle, um die Daten vor der Optimierung mit den Daten nach der Optimierung vergleichen zu können und um einzuschätzen, wie erfolgreich die Optimierung war.
Der Umsatz muss steigen, das ist das Ziel nicht nur jeder Optimierung, sondern auch der Onlineshop Analyse. Die aus der Webshop Analyse abgeleiteten Maßnahmen sollten sich im besten Fall direkt auf die Umsatzleistung Ihres Shops auswirken können.
Schließlich investieren Sie Zeit und Geld in die Analyse und in die Optimierung Ihres Shops, daher müssen die getroffenen Maßnahmen und die Analyse-Daten einen direkten Bezug zur Umsatzleistung haben.
Das Verhältnis von Ausgaben zu Einnahmen muss entweder konstant bleiben, oder wenn Einsparmöglichkeiten bestehen, fallen. Auch hier gilt wieder, dass das Ausgaben / Einnahmen Verhältnis von der Datenlage abhängt. Welche Traffickanal wir untersuchen. Um welche Produktkategorie es sich handelt. Zu welcher Jahreszeit die Daten erhoben werden usw…
Wichtig ist zu wissen, wie hoch die Ausgaben und die Einnahmen sind. Erst dann können wir deren Verhältnis berechnen. Erst dann können Sie sagen, was Sie eine Bestellung in Wirklichkeit kostet.
Die Erfolgskontrolle ist für uns eine Möglichkeit zu prüfen, ob die Leistung unseren Erwartungen entspricht.
Aber das sind Daten, die wir einsehen können und daher jederzeit sagen können, ob wir über unserer Erwartung liegen oder darunter.
Wissen Sie, was Sie eine Bestellung durch einen Kunden kostet? Kennen Sie alle Kosten, die anfallen, wenn jemand bei Ihnen bestellt?
Nur dann, wenn Sie wissen, mit wieviel Geld Sie in Vorleistung gegangen sind, wenn jemand bei Ihnen bestellt hat, wissen Sie, ob Sie sich in der Gewinnzone befinden. Nur dann wissen Sie, ob Sie schwarze Zahlen schreiben.
Der nächste wichtige Punkt lautet:
Wir definieren die ALLE Kosten nach den jeweiligen Traffic-Kanälen, Geräte-Typen und Besuchszeiten. Dies ermöglicht es uns, nach den 3 wichtigsten Nutzungsparametern zu filtern und den Shop anhand der Daten zu optimieren.
Die Kosten für einen Kundenbestellung in Ihrem Shop können unterschiedlich hoch ausfallen, je nachdem welche Ressourcen, Tools und wieviel Personal Sie beschäftigen.
Die Kosten eines Bestellabbruchs bemessen sich also daran, wie hoch der %-Kostenanteil einer Bestellung ist. Je mehr Sie verkaufen, desto geringer ist der %-Kostenanteil einer Kundenbestellung. Genau das ist Ihr Ziel. Die Kosten sinken und Ihr Gewinn steigt.
Je mehr Kunden bestellen, desto mehr Gewinn machen Sie und desto wettbewerbsfähiger wird Ihr Onlineshop, sodass Sie mehr Kapital übrig behalten können, um in Ihren Onlineshop zu skalieren und auszubauen.
Aber Retouren bieten Ihnen auch eine Chance, Ihren Shop zu verbessern.
Eine Retoure kann positiv sein, denn sie ist die Rückmeldung Ihres Kunden. Können Sie Ihre Produktseiten optimieren, sodass die Retouren fallen? Was können Sie an Ihrem Shop gemäß der Retouren verbessern, sodass Kunden die bestellte Ware behalten?
Ihre Geheimwaffe ist Stammkunde.
Wissen Sie auch warum? Weil die Kosten für eine Bestellung Ihres Stammkunden geringer sind als bei einer Bestellung durch einen Neukunden, den Sie durch viel Werbung auf Ihren Shop ziehen mussten.
Ein Stammkunde kennt Ihren Shop bereits und vertraut Ihnen bereits. Um Ihn müssen Sie nicht mehr werben.
Einen Neukunden müssen Sie finden und durch Online Marketing von sich überzeugen. Wissen Sie, was es Sie kostet, einen neuen Kunden zu erreichen? Wie oft bestellt ein neuer Kunde? Wie hoch ist der Bestellwert eines Neukunden im Vergleich zum Bestellwert Ihres Stammkunden?
Einen Stammkunden müssen Sie halten (Lifetime Value). Dabei machen permanente Lockangebote keinen Sinnen, sondern Sie müssen verstehen, warum jemand bei Ihnen Stammkunde ist. Wenn Sie können, führen Sie Umfrage durch, um Ihre Kunden kennenzulernen.
Wissen Sie, was ein Stammkunde Sie kostet? Ein Stammkunde war am Anfang auch ein Neukunden, aber im Laufe der Zeit wie er öfters bei Ihnen bestell hat, sinken seine Akquisitionskosten. Was kostet es Sie also, einen Stammkunden zu halten?
Das wirklich Großartige an Ihrem Stammkunden ist, dass er Ihnen bereits vertraut. Er kennt Ihre Marke, er mag Ihre Marke. Er bestellt wieder und wieder bei Ihnen, in Ihrem Shop. Was kann schöner sein als zu wissen, dass Sie loyale Kunden haben?
Ihr Stammkunde kommt meistens auf 2 Wegen in Ihren Shop:
– Er besucht Ihren Shop direkt (direkter Zugriff) oder
– Er tippt Ihren Markennamen in Google ein
Beide Kanäle weisen auf Stammkunden hin und erklären vermutlich, weshalb diese beiden Zugriffsarten überdurchschnittlich hohe Conversion-Rates haben.
Wenn Sie einen Onlineshop skalieren denken Sie an den Aufbau Ihres Shops. Beim Aufbauen eines Onlineshop ist es wichtig, methodisch und Schritt für Schritt zu handeln. Denn je besser Sie Ihren Shop aufsetzen, desto weniger Probleme haben Sie im Nachhinein.
Meine Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie die richtige Seitenstruktur für Ihren Shop aufsetzen, das Shopdesign erarbeiten und die richtige Marketingstrategie für Ihren Shop nutzen.
Die Kosten für den Aufbau eines Onlineshops hängen sowohl von der Anzahl der Produkte, die angeboten wird als auch vom Funktionsumfang des Shops ab. Das heißt: Je mehr Funktionen der Shop erhalten soll, je umfangreicher das Sortiment wird und je spezieller die Shop-Gestaltung ausfällt, desto höher sollte das Budget für die Shop-Erstellung ausfallen.
Wird ein neuer Shop aufgebaut oder handelt es sich um einen Onlineshop Relaunch?
Bei einem Relaunch sollte zuvor eine Onlineshop Analyse vom alten Shop gemacht werden, um zu erfahren, was gut und was schlecht lief. Bei einem gänzlich neuen Shoist eine Onlineshop Analyse eines bestehenden Systems nicht möglich, dafür aber eine gründliche Keywordrecherche und Konkurrenzanalyse. Auch diese aktoren können in die Budgetplanung einfliessen.
Weitere Faktoren:
Ein Überblick in Zahlen
Das Produktsortiment ist ein wichtiger Basiswert, der bestimmt, wie teuer der Shop-Aufbau wird. Denn das Produktsortiment bestimmt, den Stammbaum des Shops, die Funktionsweise des Shops und letztlich auch die technische sowie logistische Infrastruktur.
Also ist es wichtig zu wissen, wie groß Ihr Onlineshop werden soll.
Das Ziel eines Stammbaums ist es, Struktur zu schaffen, indem er einen Überblick bietet. Auf Ihren Shop übertragen bedeutet es, das Produkt- und Kategorieseiten so angeordnet sind, dass sich Suchmaschinen und Besucher zurechtfinden.
Je besser Ihr Shop aufgebaut und strukturiert ist, desto besser findet Ihr Kunde im Shop, was er gesucht hat. Diese positive Nutzererfahrung ist ein wichtiger Baustein, um Ihren Onlineshop skalieren zu können. Nur mithilfe zufriedener Kunden, bleiben Sie erfolgreich.
Ihr Besucher findet schnell, was er sucht und Suchmaschinen crawlen und indexieren Ihre Shopseiten schneller und effektiver. Wenn Sie Ihren Onlineshop optimieren, ist dieser Punkt sehr wichtig und sollte unbedingt beachtet werden.
Damit Sie einen solchen Stammbaum errichten können, brauche Sie die Daten aus der gründlich durchgeführten Keywordrecherche. Diese zeigt Ihnen, wonach Ihr Zielkunde sucht und was Sie in Ihrem Shop anbieten sollten. Die Daten zeigen Ihnen ebenso, welche Keywords Sie gruppieren sollten (Keyword-Cluster) und welche Keywords auf Kategorieseiten und welche auf Produktseiten geeigneter wären.
Es folgt: Ein Ausschnitt eines beispielhaften Stammbaums einer kleinen Kategorie…
Beim Shop Aufbau bildet die Keywordrecherche – meiner Meinung nach – die Grundlage für den Seitenaufbau und dafür, wie die Kategorien ineinandergreifen. Wie in dem obigen Beispiel-Stammbaum zu sehen… Und nicht nur das. Meiner Meinung nach ist die Keywordrecherche die Basis dafür, den Onlineshop erfolgreich zu machen. Schließlich brauchen Sie für den Erfolg immer eine solide Basis.
Die Keywordrecherche ist der beste Weg um herauszufinden, was Ihr Zielkunde sucht. Neben dem Stammbaum profitieren auch Ihre Produktseiten von der gründlichen Keywordrecherche. Und das aus einem einfachen Grund.
8 von 10 Shop-Betreibern wollen schnell bei volumenstarken Suchwörtern gefunden werden. Und auf Anhieb auf Platz 1 gerankt werden. Natürlich verstehe ich das. Wer möchte das nicht?
Aber es ist nur dann möglich, wenn Ihr Shop es mit Ihrer Konkurrenz aufnehmen kann.
In der Regel verfügen Produkte (Produktseiten) über ein eigenes Suchvolumen. Das Suchvolumen produktbezogener Keywords liegt meistens unter 100 pro Monat. Und das ist gut! Der große Vorteil der produktbezogenen Keywords ist, dass der Besucher weiß, was er will und die Conversion-Rate daher 50% auf der jeweiligen Produktseite erreichen kann.
Starke Produktseiten, die gut konvertieren sind ein Geschenk. Sie sind ein Geschenk für Sie. Da Sie Ihren Onlineshop skalieren wollen, sind gut konvertierende Produktseiten das Beste, was Ihnen passieren kann. Diese Produktseiten können Sie ausbauen und aus den Produkten wahre „Verkaufsrenner“ machen.
Was gutes Webdesign ausmacht, haben Sie womöglich schon mal gelesen und ich erspare Ihnen und mir Zeit, denn ich muss nicht wiederholen, was alle andere bereits erwähnt haben.
Nur so viel…
Beim Design Ihres Shops müssen 3 Dinge funktionieren:
Nach meiner Meinung hat jedes Shopsystem auf dem Markt Vor- und Nachteile. Welche Frage sollten Sie sich stattdessen stellen: Welches Shopsystem hilft mir, mein Ziel zu erreichen? Denn Ihr wichtigstes Ziel wird es sein, den Onlineshop Umsatz zu steigern.
Ist es Ihnen wichtiger, möglichst wenig Aufwand zu haben? Dann wären Onlineshop-Baukästen eine Option. Standard-Themes sind vorhanden, ebenso Grundfunktionen und erweiterbar mit Plugins vom Marktplatz (für das betreffende Shopsystem).
Ist es Ihnen wichtiger, freie Hand bei Gestaltung und Funktion zu behalten sowie flexibel bei Schnittstellen zu sein, dann sind Open-Source-Shopsysteme wie Magento, JTL und Shopware Ihre Kandidaten.
Auf fuer-gruender.de gibt es einen hervorragenden Artikel, in dem sie die Shopsysteme miteinander vergleichen und jeweils Vor- und Nachteile jedes System herausstellen. Sollten Sie sich also nicht entscheiden können, welches System für Sie das Richtig ist; mag dieser Vergleich eine nützliche Stütze sein.
Bevor ich es vergesse…
Fragen Sie sich zudem: Wächst das Shopsystem mit meinen Ansprüchen?
Das ein Shopsystem Ihren jetzigen Anspruch erfüllt, ist vollkommen in Ordnung. Aber was ist in 5 Jahren? Angenommen, Sie haben in 5 Jahren 10x mehr Produkte, ein größeres Lager, mehr Personal und deutlich Klicks auf Ihrem Shop.
Wird das Ihr Shopsystem schaffen? Wenn Sie sich jetzt für ein Shopsystem entscheiden, berücksichtigen Sie, ob das Shopsystem mühelos mitwachsen kann, sodass Sie in 5 Jahren nicht wieder alles ändern müssen.
Mit Tools wie hotjar und mouseflow können Sie nachverfolgen, wie Ihre Besucher mit Ihrem Shop umgehen.
Ein Besucher wird nur dann in Ihrem kaufen, wenn er findet, was er gesucht hat. Das ist das Ideal. Das wollen Sie erreichen und ein skalierbares Shopsystem kann Sie darin unterstützen. Schließlich können Sie nur anhand dieser Daten die Nutzerführung in Ihrem Shop verbessern. Indem Sie es Ihrem Besucher leichter machen, sich zurechtzufinden, kann auch die Kaufrate auf den betroffenen Unterseiten steigen.
Ein Onlineshop Relaunch ist für Sie ein großes Abenteuer; entweder Sie schließen Schwachstellen und erreichen mehr Umsatz oder die Zahlen brechen weiter ein. Der Relaunch kann Ihren Shop beflügeln, wenn richtig ausgeführt oder die Situation verschlechtern, wenn nicht sorgfältig genug gearbeitet worden ist.
Ich zeige Ihnen, worauf Sie achten müssen und wie Sie den Prozess in Ruhe und sorgfältig durchgehen können.
Damit der Relaunch erfolgreich ist, gehen wir methodisch vor. Schritt für Schritt. Angefangen mit Ihrem aktuellen Shop. Sie müssen wissen, was Sie verändern und warum. Nur dann können Sie nachdem Relaunch sagen, ob sich die Zahlen, die Ihnen wichtig sind, verbessert haben. Schließlich soll sich der Aufwand lohnen.
Im Anschluss stellen Sie sicher, dass der neue Shop die technischen Voraussetzungen erfüllt, die benötigt werden und dass das neue Shop-Design, falls eines erstellt wird, zur Marke und zu den Zielen Ihres Teams passt. Danach muss überprüft, wie bestehende Stammdaten übertragen / gesichert werden können. Erstellen Sie sowohl vom alten als auch vom neuen Shop ein Backup. Da immer irgendwas schiefgehen kann, hilft in der Not ein Backup. Naja und dann… wenn dann alle Punkte und interne Tests abgeschlossen sind, geht Ihr neuer Shop live.
Ablauf des Shop Relaunches:
Die Shop Analyse hilft zu verstehen, wo es im aktuellen hakt und welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten. Dieser Maßnahmenkatalog stellt die Basis für den Relaunch da. Auch Ihr Team wird verstehen, warum Änderungen auf einmal notwendig sind.
Welche Tools Sie dafür benutzen, bleibt Ihnen überlassen. Sicherlich verwenden Sie Tools wie die Google Suchkonsole und Google Analytics. Kommen weitere Tools dazu? Dann haben Sie noch mehr Daten und können sich sicher sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Anhand der gesammelten Daten könnten Sie Ihren (neuen) Onlineshop aufbauen und nach den Bedürfnissen Ihrer Besucher ausrichten.
Das Ergebnis der Analyse sollte zudem mit Ihrem unternehmerischen Ziel verglichen werden. Würde Ihr Shop gut laufen, bräuchten Sie keinen Relaunch. Das ist ein Fakt.
Schließlich müssen diese Werte konstant beobachtet werden, damit Sie wissen, ob es in die richtige Richtung geht oder nicht.
Angenommen Ihr Hauptziel lautet, monatlich 50,000€ durch den organischen Traffic-Kanal zu erreichen. Durch den Relaunch sollen Ihre Besucher länger im Shop bleiben, seltener abspringen, schneller finden was sie suchen und öfter kaufen. Hinzukommt eine bessere Navigation und schnellere Ladezeit. Das sind alles gute Zwischenziele, die aber nur dann sinnvoll sind, wenn sie sich positiv auf Ihr Hauptziel auswirken: Ihren Umsatz zu erhöhen. Nur dann lohnen sich die Maßnahmen. Also sollte in der regelmäßigen Beobachtung der Zahlen auch hinterlegt sein, wie sich einzelne Maßnahmen auf den Umsatz auswirken können.
Bspw… Wie sich eine 2,1% Conversionrate, eine 28% Absprungrate oder 3:30min Besuchszeit auf den Umsatz auswirken. Wenn Sie wissen, welche Maßnahmen sich besonders positiv auswirken, haben Sie einen weiteren Hebel. Wenn Sie die Werte bei den Zwischenzielen erreichen, steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Ihr Hauptziel erreichen; in diesem Fall die angestrebten 50.000€ durch den organischen Traffic-Kanal.
Welche technischen Voraussetzungen müssen Sie für Ihren Onlineshop Relaunch erfüllen? Brauchen Sie einen leistungsstärkeren Server, weil Sie mit mehr Traffic rechnen oder weil Ihr neues Shop System besondere Anforderungen stellt, die aktuell nicht erfüllt werden können? Reicht Ihre aktuelle Datenbank aus oder sollte diese erneuert werden? Sind alle Skripte auf dem neuesten Stand (php)?
Wenn sich durch den Relaunch grundlegende Funktionen Ihres Shops verändern, dann müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Shop diese auch bedienen kann. Ihr Shop kann durch neue Funktionen verbessert werden, solange Sie sicherstellen, dass bspw. die Ladezeit optimal bleibt und Ihr Kunde weiterhin ein positives Einkaufserlebnis hat.
Ist Ihr Backend, ist Ihr Shop-System in der Lage andere Dienste zu integrieren? Bspw. Plugins von Drittanbietern, die Sie brauchen oder die Integration eines Produktfeeds für Google Shoppping oder etc.
Wenn Ihr System sowohl leistungsstark, als auch flexibel integrierbar ist, machen Sie sich das Leben leichtern, wenn Sie Ihren Onlineshop skalieren wollen. Denn dann brauchen Sie ein System, das mitwachsen kann und das eben nicht an seine Grenzen stößt, wenn der Shop immer mehr Klicks und Besucher erreicht, die kaufen wollen.
Sie wollen mit dem Relaunch Ihres Shops auch das Shop-Design verändern? OK!
Sie verbessern Ihr Shop-Design, weil…?
Die Veränderungen am Shop-Design sollen die Besuchszeit erhöhen, den Umsatz steigern und die Absprungrate verringern. Das neue Design soll also die Schwachstellen des alten Shop-Design beheben.
Dafür ist es wichtig – sehr wichtig – dass Sie entdeckt haben, worin die Schwachstellen Ihres Shops bestehen.
Wichtige Shop-Daten müssen auch nach einem Shop-Relaunch bestehen bleiben. Einen Bruch bei solch wichtigen Daten (wie den Folgenden) können Sie sich nicht leisten. Also sollten Sie mit Ihrem Team sicherstellen, dass diese Daten gesichert werden (Backup) und oder in den neuen Shop übertragen werden können.
Machen Sie ein Backup!
Selbst die beste Vorbereitung kann nicht verhindern, dass irgendein technische Defekt entsteht oder ein Kollege in der Datenbank etwas verwechselt und schon sehen Sie unter Ihre Shop-Adresse nur noch eine weiße Seite. Also… machen Sie immer ein Backup oder wenn Ihr Hoster / Server dies unterstützt, dass automatisch Backups erstellt werden. Sowohl von der Datenbank, als auch vom Shop-System selbst und natürlich vom Produktdatenfeed.
Wenn Sie durch ein Relaunch an einer neuen Shop-Variante arbeiten, dann machen das Ihre Entwickler vermutlich in einer Staging-Umgebung. Eine Staging-Umgebung ist eine abgesicherte Umgebung, in der Sie den neuen Shop programmieren und testen können.
Nach Veröffentlichung der neuen Shop Variante achten Sie darauf, die Staging-Umgebung zu schließen. Entweder Sie entfernen die Staging-Variante, weil diese nicht mehr benötigt oder Sie setzen deren Verzeichnis auf „noindex“ bzw. lassen den Passwortschutz bestehen.
Veröffentlichen Sie den neuen Shop, wenn…
Wenn sich durch den Shop Relaunch der Stammbaum Ihres Shops bzw. die URL-Struktur verändert wird, dann ist dieser Punkt EXTREM wichtig. Wenn Sie Ihr Shop-System wechseln, alte Verzeichnisse auflösen oder Ihre Shop-Datenbank neu aufgesetzt wird, kann das bedeuten, dass sich Ihre URLs verändern.
Fertigen Sie ein URL-Mapping an. Egal, ob sich die URL-Struktur Ihrer Shop-Seiten verändern oder nicht. Der Vorteil ist dieser. Wenn sich Ihre URL-Struktur nicht verändert, können Sie durch das URL-Mapping die alten URLs mit den URLs vergleichen und herausfinden, ob es irgendwo zu 404 gekommen ist.
Sollte sich durch den Relaunch jedoch die URL-Struktur verändern, dann brauchen Sie das URL-Mapping, um die alten URLs auf die neuen URLs zu verweisen. Das bedeutet, dass Sie einen URL-Abgleich machen, um eine alte Unterseite auf die ihr zugehörige neue Unterseite umzuleiten.
Nach dem Relaunch Ihres Shops müssen Sie ebenso Marketing betreiben wir vor dem Relaunch. Ihren Stammkunden und Newsletter-Empfängern sollten Sie mitteilen und zeigen, dass Sie einen neuen Shop haben, welche Funktionen neu sind und wo der Kunde sich bspw. einloggen kann usw.
Es spricht Nichts dagegen, seinen Stammkunden darüber zu informieren, das der neue Shop fertig ist. Auf welche Weise? Wenn Sie einen Newsletter haben, erreichen Sie vermutlich einen Großteil Ihrer Kunden über eine E-Mail Ankündigung. Ansonsten bleiben Social-Media Kanäle, Pressemitteilungen für den journalistischen Bereich und auch die Startseite des Shops.
PS:
Bedanken Sie sich bei Ihrem Kunden für seine Mitarbeit. Sicherlich wird er einen Großteil beigesteuert haben, dass Ihr Shop nun deutlich besser aufgestellt ist als vorher. Ein Dankeschön für seine Hilfe ist also mehr als angebracht.
Ihre größte Unterstützung für den Relaunch ist es, wenn Ihr Kunde Ihnen sagt, was er mag und was nicht. Womit kommt er mit Ihrem Shop zurecht und womit nicht. Findet er schnell, was er sucht? Ist das Farbschema angenehm? Ist die Schrift groß genug?…All das erfahren Sie, wenn Sie Ihren Kunden fragen.
Sie können Kundenfeedback auf mehreren Wegen erhalten. Entweder durch Bewertungen Ihres Shops, durch Bewertungen Ihrer Produkte, in denen Ihr Kunde erwähnt, dass die Produktbeschreibung länger sein und die Bilder größer sein könnten sind, aber auch durch Umfragen.
Schaffen Sie Anreize, damit sich für Ihren Kunden die investierte Zeit lohnt. Wenn Sie eine Umfrage nutzen, nutzen Sie die Chance und präsentieren Sie Entwürfe vom neuen Shop. Auf diese Weise erhalten Sie Feedback zu Ihrem neuen Shop, BEVOR dieser live geht.
Es ist nicht nur wichtig zu erfahren, was am alten Shop gut und schlecht, sondern auch, dass Sie bereits Feedback zum neuen Shop kriegen. Denn vor dem Relaunch etwas zu ändern ist leichter, als im Nachhinein nochmals optimieren zu müssen.
Überprüfen Sie am Ende, ob eine Maßnahme erfolgreich war.
Sollte eine Maßnahme auch nach einer Überarbeitung und intensiver Optimierung nicht die gewünschten Messwerte erreichen, überprüfen Sie diese. Entweder es lohnt sich weiter zu optimieren oder Sie konzentrieren sich auf andere, gewinnbringende Maßnahmen.
Beispiel: Social Media.
Auch, wenn viele Experten raten, auf Social Media aktiv zu sein, Sie aber feststellen, dass Sie Zeit und Geld anderweitig nutzen könnten; weil außer Likes Nichts zu holen ist, ziehen Sie einen Schlussstrich.
Zum Onlineshop Skalieren gehört es auch, unwirtschaftliche Maßnahmen zu beenden und die dadurch gesparten Ressourcen in lohnendere Prozesse zu investieren.
PS: Das war’s.
Das ist das Wesentliche, wenn es darum geht, Ihren Shop noch weiter nach vorne zu bringen und ja, natürlich freue ich mich, wenn ich Ihnen beim Onlineshop Skalieren helfen darf. ;)