Sie wollen Ihren Onlineshop bekannt machen? Dann zeige ich Ihnen, was nach meiner Erfahrung, dafür notwendig ist. Sie erfahren, wie wichtig es ist, Ihren potentiellen Kunden zu kennen. Welche Traffic-Kanäle sich zu Beginn am ehesten für Sie lohnen können. Welche Inhaltsformate Sie einbinden können, um die Konversionsrate in Ihrem zu erhöhen und welche Maßnahmen sich nicht lohnen, um Ihren Shop bekannt zu machen.
Sie sollten Ihren Kunden kennen. Warum? Wenn Sie nicht wissen, für wen Ihr Produkt geeignet ist, können Sie denjenigen nicht ansprechen, der sich dafür interessiert. Womöglich sprechen Sie durch Ihr Marketing Leute an, die andere Interessen haben und verbrennen sowohl Zeit, als auch Geld.
Damit das nicht passiert, analysieren die demographischen Merkmale und die Bedürfnisse Ihres Kunden. Wenn Sie Ihren Onlineshop bekannt machen wollen, ist es wichtig, Ihren Kunden kennenzulernen und zu verstehen, wer er ist.
Weiterlesen: Onlineshop Relaunch
Um Ihr Marketing auf Ihren Zielkunden abzustimmen, sollten Sie die demographischen Merkmale Ihres potentiellen Kunden kennen. Denn nur mittels erfolgreichen Marketings können Sie Ihren Onlineshop bekannt machen.
Angenommen, Sie kennen nun die meisten demografischen Merkmale Ihres Kunden. Nun können Sie Ihr Marketing, Ihre Anzeigen, Ihre Texte, Bilder und Slogans daran ausrichten. Das Ziel ist klar: Ihr potentieller Kunde muss sehen, dass Sie ihn verstehen.
Mit „Interessen und Bedürfnissen“ meine ich nicht „Hobbys“, sondern was Ihrem Kunden wichtig ist. So wichtig, dass er dafür Geld investiert. Denn als Shopbetreiber müssen Sie Umsatz machen und das geht am besten, wenn Sie wissen, wann Ihr Kunde bereit ist, Geld in die Hand zu nehmen.
Ein Beispiel:
Ihr potentieller Kunde googelt nach „Rasenmäher für große Flächen“. Aus dieser Suchanfrage können Sie seine Bedürfnisse filtern und mittels Produktbeschreibung, Bildern, Videos und Grafiken auf diese eingehen, um ihm zu zeigen, dass Sie seine Intention verstehen:
In diesem Beispiel könnten seine Bedürfnisse sein:
Sie sehen… Sie können die Bedürfnisse Ihres Kunden anhand dessen, was er sucht, definieren. Versetzen Sie sich in seine Lage bzw. helfen Sie Ihrem Marketing-Team zu verstehen, was Ihr Kunde will oder was er „zusätzlich will / braucht“. Dann ist Ihr Marketing auf einem sehr guten Weg.
Der richtige Traffic-Kanal, um Ihren Onlineshop zu bewerben, ist derjenige, der zahlende Kunden in Ihren Shop bringt. Ein Kanal, in den Sie viel Zeit und Geld investieren, aber keinen Umsatz erzielen, ist erfolglos. Nur mit erfolgreichen Traffic-Kanälen können Sie Ihren Onlineshop skalieren.
Welcher Traffic-Kanal hilft Ihnen, Ihren Onlineshop bekannter zu machen?
PS: Onlineshop Werbung meint nicht ausschließlich Google Adwords. Onlineshop Werbung sind – für mich – alle Anstrengungen, die Sie als Shop-Betreiber unternehmen, um die Aufmerksamkeit für Ihren Shop zu steigern, Kunden über Ihr Angebot zu informieren und somit die Bekanntheit Ihres Shops zu erhöhen.
Daher sind alle Maßnahmen, die diese Ziele zum Zweck haben Bestandteil davon, Ihren Onlineshop zu bewerben. Neben bezahlten Anzeigen in den Suchmaschinen gehören auch Social Media, SEO, Influencer- und Affiliate-Marketing dazu.
Social Media Plattformen wie Facebook, Pinterest, TikTok, Instagram und auch YouTube können eine Option sein, um Ihren Shop sichtbarer zu machen. Wer möchte nicht mehr Reichweite?
Wie wirtschaftlich erfolgreich ein Social Media Kanal für Sie ist sehen Sie, wenn Sie die Kampagne eine Zeit lang haben laufen lassen. Wenn auch nach 4 Wochen kein Umsatz reingekommen ist, ist diese Kampagne gescheitert. Oder die Kampagne lief unter Ihren Erwartungen, dann könnte man mit Maßnahmen gegensteuern. Doch ändert sich auch danach nichts an den Zahlen, ist die Social-Media-Kampagne wirklich gescheitert.
Da Social Media Werbung bzw. die Social-Media-Aktivität durchaus funktionieren kann, lohnt es sich, in einen sehr guten Berater zu investieren, der auf Social Media Werbung / Kampagnen spezialisiert ist; damit Sie von Anfang an auf der richtigen Seiten sind.
PS: Wichtig erscheint mir noch folgender Hinweis: Im Social-Media geht es darum, eine Verbindung zu Ihrem Kunden aufzubauen. Was am Anfang viel Fleiß und Zeit kostet, kann sich am Ende dadurch lohnen, dass Sie eine aktive und treue Online-Gemeinschaft aufgebaut haben. Beiträge, die rein werblich sind, werden vermutlich das Ziel verfehlen, welches Sie sich gesteckt hatten.
Ja, SEO braucht Zeit, um zu wirken. Nicht nur, dass die SEO-Arbeit aus vielen Teil-Arbeiten besteht, durch Algorithmus-Update ändert sich regelmäßig die Bewertungsgrundlage für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung.
Aber es geht auch anders. Natürlich gibt es bzgl. SEO Strategien und Maßnahmen, damit Sie Ihren Onlineshop schnell bekannt machen können. Es sind Maßnahmen, die sich direkt auf das organische Ranking einer Unterseite zu einem gewählten Keyword auswirken. Da es bspw. bei einem neuen Shop, wenn Sie einen Onlineshop aufbauen, nicht schnell genug gehen, bekannt zu werden, müssen die SEO Maßnahmen schnell umsetzbar sein und nachweislich wirken.
PS: SEO ist nicht kostenlos.
Aus meiner Sicht ist SEO nicht kostenlos und das schreibe ich Ihnen, weil ich OFT lesen muss, das man doch SEO machen soll, könne man sich bezahlte Werbung nicht leisten. SEO ist keine kostenlose Alternative zu bezahlten Anzeigen. Korrekt ist, dass Suchmaschinenoptimierung zu organischen Klicks führen kann, wenn man dann gefunden & geklickt wird. Bis dahin und auch, um die Top-Platzierung zu halten, müssen Sie Zeit und Geld investieren. Angefangen bei der Keywordrecherche, über die (fortwährende) Onlineshop Optimierung bis hin zur regelmäßigen Erfolgskontrolle.
Werbung schalten wie bspw. Google Adwords Anzeigen können helfen, um schnell den richtigen Kunden anzusprechen. Das ist Ihnen sicherlich nicht neu. Mit dem richtigen Partner an der Seite, werden erfolgreiche Kampagnen aufgesetzt, die einen satten ROI und ROAS erzielen.
Vorteil ist, Sie können sofort gegensteuern. Kampagnen, die nur kosten, bringen Sie nicht weiter. Entweder ändern Sie etwas an der Kampagne oder pausieren eine Kampagne, damit mehr Budget für eine erfolgreiche Kampagne bereitsteht.
Genau wie Social Media müssen Sie bei Influencer Marketing abwarten, ob sich dieser Kanal für Ihren Shop rechnet. Viele Views und viele Klicks zu erreichen, ist eine Sache. Eine ganz andere ist es, diesen Traffic zu konvertieren. Schließlich wollen Sie, dass Menschen in Ihren Shop bestellen und bezahlen.
Im Vergleich zu bspw. Adwords Anzeigen oder Facebook Anzeigen, wo Sie alles unter Kontrolle haben, steht und fällt der Erfolg des Influencer-Marketings mit dem Influencer selbst und mit der Kaufkraft / Kaufbereitschaft dessen „Follower“. Sind die „Follower“ aktiv, aber kaufunwillig; dann wird die Kampagne das Ziel verfehlen, das Sie erreichen wollten.
An dieser Stelle verlinke ich Ihnen einen guten Artikel über die Chancen und Risiken von Influencer-Marketing, der Ihnen hilft sich zu entscheiden, ob Sie es angehen wollen oder nicht.
Wenn Ihr Onlineshop neu ist, wird Ihr Newsletter in den ersten 3 Monaten kaum 10.000 Empfänger erreichen, aber es ist OK bereits einen Newsletter anzubieten und Empfänger zu sammeln. Wenn Ihr Newsletter eine stattliche Größe hat, ist es eine mächtige Marketing-Option, um Ihren Umsatz zu steigern. Wenn es Ihnen jedoch an Sichtbarkeit fehlt, sollten Sie sich auf andere Optionen konzentrieren.
Denn es macht einen Unterschied, ob Sie Ihre neue Kollektion an 10.000 oder an nur 300 Empfänger senden.
Wie jeder andere Traffic-Kanal auch, kann Affiliate-Marketing eine nützliche Ergänzung sein, wenn Sie Ihren alten / neuen Shop bewerben. Ich bin ehrlich: Von Affiliate-Marketing habe ich keine Ahnung.
Doch das ist nicht schlimm, oder doch? Dafür lasse ich Experten zu Wort kommen, die sich viel besser mit Affiliate-Marketing auskennen als ich. Von daher verlinke ich Ihnen an dieser Stelle 2 interessante und im besten Fall hilfreiche Artikel zum Thema. Ein Artikel über Affiliate-Marketing für Shops und mögliche Risiken beim Affiliate-Marketing.
Wie immer in der Geschäftswelt gilt: Kennen Sie Ihre Zahlen.
Die regelmäßige Erfolgskontrolle (Onlineshop Analyse) ist nicht nur wichtig, um zu erfahren, welche Maßnahmen erfolgreich sind, sondern auch um schnell reagieren zu können, um erfolglose Maßnahmen anzupassen oder zu pausieren.
Welche Sie Zahlen Sie ständig messen und regelmäßig auswerten, hängt natürlich von Ihnen, Ihrem Ziel und Ihrem System ab. Aber grundsätzlich lassen sich Standardwerte definieren, die auch für Ihren Onlineshop relevant sein könnten:
Diese Zahlen ständig zu messen und immer einen Überblick zu haben, wo Sie gerade stehen, kann Ihrem Unternehmen nur helfen. Solche Daten sind deshalb so wichtig, weil sie sich direkt auf den Umsatz Ihres Shops auswirken kann. Sind diese Daten schlecht oder unter Ihrer Vorstellung, dann wird sich dies auch auf Ihren Umsatz auswirken.
Darum sollten Sie Ihre Zahlen regelmäßig prüfen!
Wenn die Basis-Daten schlecht sind oder eine negative Tendenz aufzeigen, sollten Sie dies 1. schnell erkennen und 2. schnell und überlegt handeln können. Sie können es sich nicht leisten, ein Problem in Ihrem Shop über Monate laufen zu lassen. Das kann auf die Shopleistung drücken. Regelmäßig zu prüfen erlaubt es Ihnen, schnell handeln zu können, wenn es notwendig ist.
Meiner Erfahrung nach ist der häufigste Fehler beim Onlineshop bewerben & Marketing generell der, sich bei der Werbung NUR auf die TOP 2% der Käuferschicht zu konzentrieren.
Warum das SO problematisch ist?
Sie ignorieren die übrigen 58% des Marktes, die kaufen (könnten), aber noch unentschlossen sind, weil sie Fragen haben oder einen Anreiz brauchen.
Das Sie getrost die Kunden ignorieren können, die sowieso nicht bei Ihnen kaufen würden, ist logisch. Das sind bis zu 40%, die Sie vergessen können. Das ist deshalb gut, weil Ihnen das Geld und Zeit spart. Geld und Zeit, die Sie in das Marketing der bisher ignorierten 58% investieren können.
Ein Tipp noch am Rande:
Ich verstehe, dass Sie ’schnell‘ Umsatz machen wollen / müssen. Aber in dem Bemühen, online schnell zu verkaufen liegt das Risiko, sich nur auf den Käufer zu konzentrieren, der bereit ist sofort zu bestellen.
In dem Marketing der 58% ist WICHTIG – wirklich wichtig – auf die Bedürfnisse, Fragen und mögliche Stolperfallen des Kunden einzugehen. Anderes als die hier dargestellten 40%, die nie bei Ihnen kaufen, wäre die 58% bereit zu, wenn sie nicht gedrängt werden. Den 58% ist es wichtig, an die Hand genommen zu werden.
UND DAS GESCHIEHT SELTEN. Warum? Weil man sich für diese Käuferschicht – in unserer schnelllebigen Zeit – eben keine Zeit nimmt. Hier liegt GROßES Potential für Ihr Marketing.
Schaffen Sie Landingpages, Inhalte, Videos, Bilder, Grafiken und und und, die FÜR diese 58% sind. Zeigen Sie Ihrem 58%-Kunden, dass Sie ihn verstehen.
Ich kann mir vorstellen, dass Sie die folgenden 4 Ratschläge oft gelesen haben. Auch diese Maßnahmen sollen helfen, die Bekanntheit Ihres Shops zu steigern. Ich sehe das anders und sage Ihnen gleich wieso…
Seinen Freunden und der Familie zu sagen, dass man einen Shop hat, ist nett. Aber bringt das DEN Marketing Durchbruch? Kein Freundeskreis ist so groß, dass durch Mundpropaganda der Umsatz 5-stellig wird.
In relevanten Foren aktiv zu sein, klingt lohnenswert, ist aber aber schwierig und anstrengend. Werbung wird nicht gestattet. Kaum haben Sie erwähnt, dass Sie einen Shop haben, wird Ihr Beitrag vermutlich deaktiviert. Ziemlich viel Aufwand für so wenig Ertrag.
Da Ihr Onlineshop aus sehr vielen Seiten besteht, fragen Sie sich womöglich:
Welche Inhalte in meinem Shop sind wichtig?
Wo soll ich was und wieviel schreiben? Wo lohnt es sich am meisten, um schnell Bekanntheit aufzubauen und um einen erfolgreichen Onlineshop zu führen?
All das klären wir jetzt bezogen auf den jeweiligen Seitentyp.
In den meisten Fällen handelt es sich bei Keywords von Produktseiten um Nischen-Suchwörter im Bereich von 10 bis max. 150 Anfragen / Monat.
Natürlich gibt es Ausnahmen und populäre bzw. bekannte Produkte können Tausende Anfragen / Monat erreichen.
Soviel zum Potential, dass Sie abgreifen könnten. Und genau hier haben Sie eine vielleicht bisher noch ungenutzte Stärke Ihres Shops: Die Produktseite. Mehr Sichtbarkeit für ein Produkt erreichen Sie dadurch, indem Sie jede Produktseite auf das Suchwort und dessen Intention hin ausrichten, was am Relevantesten ist und wo entsprechend Volumen besteht.
Mehr erfahren: Produkttexte schreiben
Bekanntheit ist nichts anderes als der Umstand, dass wenn ein Kunde online nach einem Suchwort oder einer Phrase sucht, für das Ihr Shop ganz oben gelistet wird, er Ihren Shop findet. Bekanntheit heißt „sichtbar sein“ und damit geklickt werden.
Kategorieseiten sind in der Regel „allgemeiner“ gehalten, also nicht ganz so spezifisch wie Produktseiten. Da Kategorien meistens einen Überblick verschiedener Produktvariationen zeigen, greifen diese mehr organische Klicks ab.
Das Problem auf Kategorieseiten ist, den Nutzer zum Weiterklicken anzuregen. Um genau zu sein: Auf das Produkt weiter klicken. Ein Nutzer, der nicht weiter klickt, hat kein Interesse und bestellt nicht.
Der Inhalt auf der Kategorieseite muss, wenn es das Thema und das Shop-Design hergibt, den Nutzer informieren. Nutzer, die nicht kaufen, haben die Angewohnheit, bis an das Seitenende zu scrollen und dann den Webshop zu verlassen.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, binden Sie unterhalb des Produkt-Überblicks einen Inhalt ein. Das kann für den Anfang „nur Text“ sein. Wenn Sie sehen, dass Ihre Kategorie besser rankt und mehr Klicks erhält, weil der Inhalt auf der Unterseite relevanter ist, können Sie den Inhalt um Bilder oder sonstige multimediale Elemente ergänzen.
Landingpages sind meistens Unterseiten zu einem besonderen Thema, das in der Navigation keinen Platz hat oder es handelt sich um einen Inhalt, der höchst aktuell ist.
Im Baugewerbe kann es vorkommen, dass Hersteller neue Technologien auf den Markt bringen. In diesem Fall könnte man eine Landingpage bauen, die die neue Technologie eines Herstellers im Detail zeigt und es damit verbindet, auf passende Produkte zu verlinken.
Natürlich sollten Sie vorab recherchiert haben, ob bereits Suchvolumen für das ausgesuchte Keyword besteht oder ob eine Verlinkung der Landingpage von der Start- oder Kategorieseite sinnvoll ist.
Befindet sich Ihr Shop in einem Bereich, indem Kunden viele Fragen stellen bzw. Nebensuchintentionen haben?
Stellen Kunden Fragen wie:
Da die Startseite eines Shops meistens die SEO-stärkste Unterseite und die meist besuchte Unterseite ist, lohnt es sich doch ihr Potential auszuschöpfen, oder?
Was meine ich damit?
Sie sollen Ihre Startseite nicht überladen. Das auf keinen Fall. Das ist weder für Ihre Besucher hilfreich, noch für die Suchmaschine. Zu viele interne Links, das ist nicht ratsam.
Aber Sie können nach einigen Wochen und ausreichend Daten durchaus sagen, welche Produkte sich gut verkaufen. Welche Kategorien gut laufen. Sie hätten damit die Möglichkeit, gut laufende Produkte in Ihre Startseite einzubinden. Oder Sie nutzen die Möglichkeit und binden Produkte mit einer hohe Gewinnspanne in die Startseite, um so Ihren Shop Umsatz zu steigern.
Welches Inhaltsformat am besten zu Ihrem Shop passt, hängt von 3 Faktoren ab:
Hochwertige Produktbilder sind nicht verpixelt. Der Kunde kann sie ranzoomen und sie zeigen alles, was der Kunde sehen muss, um sich für einen Kauf zu entscheiden.
Produktbilder in Ihrem Shop müssen zudem ein einheitliches Design aufweisen. Nichts ist so verstörend, wie Produktbilder mit verschiedenen Hintergründen. Zudem sollten Produktbilder das Produktbilder aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen.
Abhängig davon, welche Atmosphäre Sie in Ihrem Shop schaffen wollen bzw. was Ihrer Markenidentität entspricht, sollten Ihre Produktbilder dies widerspiegeln.
Grafiken, Illustrationen und Animationen können eine hervorragende Ergänzung bspw. Ihrer Produktbeschreibung sein. Sie können sowohl die Produktvorteile visuell beeindruckend darstellen, als auch sich gegenüber der Konkurrenz abheben.
Bilder werden online eher gesehen als reiner Text. Nutzen Sie auf den wichtigen Shop-Unterseiten Illustrationen und Grafiken, könnten Sie die Verweildauer Ihrer Nutzer in Ihrem Shop erhöhen.
Kleine Warnung bzgl. Animationen
Animationen wirken verlockend. Vielleicht auch deshalb, weil sie trendig sind. Aber sie können auch viele Ressourcen binden und die Ladezeit verlängern. Sofern sie nicht dazu beitragen, die Konversionsrate zu erhöhen, ist von Animationen erstmal abzuraten.
Produktvideos sind natürlich was ganzes besonderes. Denn wer hat schon Produktvideos auf seinen Produktseiten? Anders als bei Produktbildern, die meistens vom Hersteller bereitgestellt werden, sind Produktvideos dies selten.
Wenn Sie über die notwendigen Ressourcen verfügen, um ein Produktvideo zu erstellen, dann ist das ein Element, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Außerdem wird Ihr Kunde staunen, was ihm alles geboten wird. Ein Produktvideo kann also eine sinnvolle Ergänzung sein, um Ihrem Kunden das Produkt vorzustellen.
Natürlich achten Sie darauf, dass Produktvideos nur für die Produkte gemacht werden, bei denen sich der Aufwand rechnet. Entweder verkaufen Sie viele Einheiten des Produktes oder das Produkt ist sehr hochpreisig.
Welcher Sprachstil passt am besten zu Ihrem Angebot, zu Ihrem Kunden? Ist ein formeller Ton oder lieber persönlich und locker? Sollen Ihre Texte informativ oder emotional sein? Wollen Sie mit Ihrer Marke auffallen oder eine ruhige Atmosphäre schaffen. Bevorzugen Sie große Slogans oder doch die sachliche Eleganz?